"Ein Haus als Lebenslust"
BZ-SERIE:Die Familie Clotten lässt die BZ einen Blick in ihr Heim werfen – das ehemalige Großherzogliche Forstamt in Sulzburg.
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SULZBURG. Denkmäler – meist sind das Schlösser, Kirchen, Museen. Doch es gibt durchaus auch einfache Kulturdenkmale, in denen ganz normale Menschen leben. Was dies für sie bedeutet und ob der Denkmalschutz mitunter auch hinderlich ist, will die Badische Zeitung in einer Serie erkunden. Heute geht es ums ehemalige Großherzogliche Forstamt in Sulzburg.
Das Haus ist nicht zu übersehen. In seiner ganzen Jugendstil-Pracht steht es beinahe wie eine Burg da – uneinnehmbar. Dieser Eindruck verstärkt sich noch dadurch, dass die nächstliegende Bebauung rundum respektvoll Abstand hält. Umgeben ist das denkmalgeschützte Haus an der Sulzburger Ernst-Leiz-Straße von einem großen, heckenumsäumten Garten mit altem Baumbestand. Das Grundstück umfasst immerhin stolze 1900 Quadratmeter. Oben auf dem Dach wacht ein prächtiger Hirschkopf.Ist man aber erst mal drin im Haus und fängt das Ambiente ein, ist das vielleicht Bedrohliche oder doch zumindest ...