"Ein Klassenunterschied"

Deutsches Tischtennis-Team schlägt sich bei der WM wacker – bleibt ohne Boll aber medaillenlos  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Aus im Viertelfinale:  Christian Süß und Elke Schall     | Foto: dpa
Aus im Viertelfinale: Christian Süß und Elke Schall Foto: dpa

LEIPZIG/YOKOHAMA (sid). Timo Boll fieberte auf dem Sofa nervös mit, doch die chinesische Mauer war nicht zu überwinden. Ohne den verletzten Star waren Deutschlands Tischtennisspieler bei der WM in Yokohama/Japan nach dem Achtelfinale nur noch Zuschauer. Als letzte Hoffnung stand Bolls "Kronprinz" Dimitri Owtscharow gegen Chinas Ma Long auf verlorenem Posten.

"Das war ein Klassenunterschied. Um gegen die richtig guten Chinesen zu gewinnen, ist seine Schwäche auf der Vorhand noch zu groß", sagte Boll. Trotz Owtscharows ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel