Viele Verbraucher zahlen für eine Schufa-Auskunft, die eigentlich kostenlos ist. Fragwürdige Anbieter, die den offiziellen Dienst nachahmen, verlangen Gebühren und setzen auf Ahnungslosigkeit. Worauf müssen Verbraucher achten?
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Ein Freiburger wollte seine Schufa-Daten kostenlos einsehen – und zahlte am Ende 60 Euro an einen privaten Anbieter. Vor zwei Jahren war Kambiz S. bei der Suche nach seiner Schufa-Auskunft auf selbstauskunft.de gelandet. Kurz nach Beantragung erhielt er eine Rechnung über knapp 30 Euro. S., der die gesetzlich kostenlose Datenkopie beantragen wollte, weigerte sich, zu bezahlen. Daraufhin folgten Mahnungen und schließlich ein Inkasso-Schreiben. Aus Unsicherheit ...