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Ein Land gibt Stoff zum Nachdenken

  • Hanna Rotzinger

  • Sa, 13. März 2010
    Elzach

VOM ELZTAL IN DIE WELT, UM ZU HELFEN (III):Alltag zwischen großer Freude, strenger Armut und Religiösität in Peru.

Ein neuer Arbeitsplatz: Hanna arbeitet...tierte sie in einer örtlichen Schule.   | Foto: privat
Ein neuer Arbeitsplatz: Hanna arbeitet mittlerweile im Krankenhaus in Persu – zuvor assistierte sie in einer örtlichen Schule. Foto: privat

CHEPEN/ELZACH. Seit dem Spätsommer 2009 absolvieren mehrere junge Elztäler ein Soziales Jahr in Südamerika und Südafrika. Regelmäßig senden Sie ihre Erfahrungen vor Ort an die BZ. Hanna Rotzinger aus Elzach arbeitet im peruanischen Chépen freiwillig in einer Schule und neuerdings im Krankenhaus. Den BZ-Lesern schildet sie Eindrücke aus Alltag und Kultur in Lateinamerika.

Mehr als sechs Monate sind vergangen, seit ich mich im August ins Ungewisse gestürzt habe. Am 23. August bin ich nach ungefähr zehn Stunden Fahrt von Lima in meinen Wohnort Chépen aus dem Bus gestiegen. Auf dem Weg eröffnete mir Señora Amelia, eine Betreuerin, dass ich für eine Woche im Gemeindehaus wohnen würde, weil in meinem geplanten Wohnhaus noch ein paar Arbeiten fertig gestellt werden müssten. ...

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