Ein Loch im Fensterglas
Die Zisch-Reporter der Vigeliusschule berichten von einem außergewöhnlichen Schultag.
Lisa Bonomo
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Diese aufregende Geschichte passierte am 31. März 2011 in der Vigeliusschule in Freiburg. Ein Junge warf einen Stein – und zwar genau in die Fensterscheibe der Klasse 4 b. Dort klaffte darum ein großes Loch. Die Zisch-Reporter der Klasse 4 b berichten, was danach passierte.
Das, was ich euch erzähle, passierte an einem kalten Donnerstag. Wir waren in unserem Klassenzimmer. Zwei Jungs aus unserer Klasse standen am Fenster. Auf einmal kam ein Junge aus der Nachbarschule und warf einen Stein gegen unser Fenster. Die zwei Jungs erschreckten sich.
Wir beobachteten den Jungen im weißen Kapuzenpulli. Meine Freundin und ich gingen runter zu dem Jungen. Wir fragten ihn, wie er hieß; diesen Namen erwähnen wir natürlich nicht.
Wir waren natürlich nicht alleine unten. Es waren noch ein paar Jungs und unsere Praktikantin bei uns. Der Junge drohte einem meiner Klassenkameraden. Als wir später vom Sport zurückkamen, fragten wir den Steinwerfer, ob er es wirklich war. Wir konnten ihn erwischen
Ein Verrückter hatte um 8.10 Uhr bei der Klasse 4 b in der Vigeliusschule einen Stein ans Fenster geschmissen. Der Junge war nicht so schlau, weil er langsam weitergegangen ist und so getan hat, als ob er ganz unschuldig wäre. Deshalb konnten wir ihn erwischen. Wir haben ihm viele Fragen gestellt und er hat gesagt, dass er in der Vigeliusschule II wäre, aber das haben wir ihm nicht abgekauft.
Plötzlich knallte es
Wir waren gerade im Klassenzimmer. Zwei Jungs aus unserer Klasse standen am Fenster. Plötzlich knallte ein Stein an unsere Scheibe. Wir erschraken total und drängten uns alle um unsere Scheibe.
Das Loch war zwei Zentimeter groß und zum Glück war unsere Scheibe eine Doppelscheibe, sonst wäre der Stein direkt in unser Klassenzimmer geflogen. Das alles passierte früh am Morgen um 8.10 Uhr.
Wir schauten aus dem Fenster und sahen nur einen Jungen, der es gewesen sein könnte. Wir rannten raus und erwischten ihn noch. Da zwei meiner Klassenkameraden ihn kannten, wussten wir, wie er hieß, in welche Schule er ging und wo er wohnte.
Von unserer Parallelklasse erfuhren wir dann auch noch, dass derselbe Junge sie auch schon beleidigt und bedroht hatte. Jetzt hatten wir Beweise genug.
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