Ein Löffel Haferschleim ist nicht genug

"Die Geheimnisse des Charles Dickens": Eine Literaturausstellung im Zürcher Strauhof zum 200. Geburtstag des "Unnachahmlichen".  

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Charles Dickens in einer zeitgenössischen Darstellung.   | Foto: dpa
Charles Dickens in einer zeitgenössischen Darstellung. Foto: dpa
FREIBURG/ZÜRICH. In England ist er "der Unnachahmliche". Jedes lesende Kind, jedes bessere Wörterbuch kennt Begriffe wie "pecksniffian" (scheinheilig), Figuren wie Mr. Micawber, den jovialen Hallodri, die angesäuselte Hebamme Mrs. Gramp, den Hausdiener Sam Weller oder den Geizhals Scrooge. Bei uns ist Charles Dickens, trotz Arno Schmidts Fürsprache, ein toter Hund, ein Fall für sentimentale Weihnachtsmärchen und literaturwissenschaftliche Studies. Dass er ...

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