Ein Milliardengeschäft
Österreich hat seit langem Erfahrung mit der Maut und investiert jeden zweiten Euro aus der Vignette in die Verkehrssicherheit.
Matthias Röder
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WIEN. Ein Blick zum Nachbarn kann sich lohnen: Das Verkehrsministerium in Berlin prüft eine Maut nach dem Vorbild Österreichs. Dort ist die Autobahn-Vignette längst Gewohnheit – und ein gutes Geschäft.
Der Anfang war klebrig. Die erste Österreich-Vignette 1997 konnten die Autofahrer kaum von der Windschutzscheibe kratzen. Flink wurden von der Mautgesellschaft 20 000 Schaber angeschafft – zum Ausleihen. Eher ein Schönheitsfehler, denn die Rechnung ging für ...