Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011
Ein Pinguin in Australien
von Jana Böhler ( 10 Jahre ) F3 Clara-Grunwald-Schule Freiburg
Jana Böhler Klasse F3 & Clara-Grunwald-Schulein Freiburg
Fr, 15. Apr 2011, 12:15 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Einens Tages kam die Titanic immer näher. Jetzt hat das Schiff seinen Anker geschmissen aber genau dann, kam eine riesige Welle die Niugnip weg vom Nordpol spülte und mitten in das riesige Meer trieb. Die Titanic ging unter, alle Menschen waren in Lebensgefahr. Da sah Niugnip im Wasser einen achtjährigen Jungen, er hat sich gewundert, dass mitten im Meer ein Junge ist. Er nahm den Jungen auf den Rücken und tauchte los. Von dem Jungen der Kopf ragte noch raus, es sah aber so aus als ob er tot sei.
Der Pinguin suchte Land, wo er den Jungen ablegen kann. Nach vier Tagen kamen sie an, wo es sehr heiß war. Zum Glück hatte der Pinguin seinen Computer dabei, er surfte nach, wo sie gelandet waren. Sie waren in Australien. "O Gott", dachte er, "da kann ich nur ein paar Stunden aushalten, sonst sterbe ich."
In diesem Augenblick stand der Junge auf, den der Pinguin gerettet hat. Der Junge ist nämlich nur in Ohnmacht gefallen. Der Pinguin fragte den Jungen, wie er heißt. Er antwortete: " Ich heiße Anton, und wie heißt du?" "Ich bin der Pinguin Niugnip." "Was, du bist Niugnip?" Anton war erstaunt, dass er Niugnip gesehen hatte, sogar live. Niugnip erzählte ihm, dass er ihn gerettet hatte. Er fragt Anton: "Wieso warst du im Meer? Er erzählte die Geschichte mit der Titanic. Niugnip meinte dass er bei diesem Wetter stirbt und dass er nicht mehr so weit schwimmen kann, weil er keine Puste mehr hat. "Du musst mich re....." Da fiel der Pinguin um.
Neben Anton lag ein Floß, dass nahm er sich und paddelte los zum Nordpol. Er kuckte am Computer wie man zum Nordpol gelangt. Als sie zu Hause angelangt waren, holte Anton den Computer raus und schrieb ein E-Mail an den Notarzt. "Kommen Sie bitte sofort her und holen Niugnip ab".
Der Notarzt kam auch schon bald, holte ihn ab und verarztete ihn. Es war eine riesen Freude als Niugnip wieder zu sich kam. Anton hatte ihm das Leben gerettet. Schade nur, dass Anton nicht auch Rückwärts heißt so wie Niugnip. Anton schrieb am Computer das Niugnip lieber frei sein will, und dass Tiere nicht in den Zoo gehören, sie gehören frei.
Die Badische Zeitung hat dies gelesen und hat den Bericht in die Zeitung getan. Es war ein riesen Bericht von Anton und Niugnip. Niugnip schenkte Anton als Lebensretter ein riesiges Himbeereis. Manchmal stehen die guten Freunde auch noch in der Zeitung.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.