Ein Plädoyer für die Heimat
Trigema-Chef Wolfgang Grupp spricht von der Kanzel.
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DONAUESCHINGEN (jak). Deutschland – noch ein Standort mit Zukunft: Diese Worte versieht Wolfgang Grupp nicht mit einem Fragezeichen, sondern mit einem deutlichen Ausrufezeichen. In Zeiten der Zukunftsängste, der Weltuntergangsstimmung und der Schwarzmalerei hält der alleinige Geschäftsführer und Inhaber des Textilunternehmens Trigema ein flammendes und mitreißendes Plädoyer für seine Heimat. Und vor allem eines ist er in den 60 Minuten, die er von der Kanzel der Donaueschinger Stadtkirche spricht: authentisch.
Hier spricht einer, der nicht nur laut seine Stimme erhebt und mit in seiner Rede mehr als deutliche Worte findet, hier spricht einer, der das glaubt, was er sagt und der es verkörpert.Immer wieder werden die Worte von Grupp durch Lachen oder Zwischenapplaus ...