Frankreich nach dem zweiten Durchgang der Regionalwahl: Nur das Elsass bleibt fest in konservativer Hand / Regierungsumbildung steht bevor.
Ihren Spitznamen hat sie weg. "Zapatera" wird sie in Anlehnung an den Sieger der spanischen Parlamentswahlen von ihren Anhängern liebevoll genannt. Und das passt durchaus zu der Sozialistin Ségolène Royal, die am Sonntag in der Region Poitou-Charentes als strahlende Siegerin aus der Regionalwahl hervorging. Im ersten Durchgang hatte sie in der lange von der Rechten, zuletzt dem jetzigen Premierminister Jean-Pierre Raffarin, beherrschten Region das beste Ergebnis ...