Ein Restrisiko bleibt immer

Technischer Hochwasserschutz ist auch in der Ortenau "nur bis zu einem gewissen Grad" möglich.  

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ORTENAU (eja). Sie flimmern stündlich über den Bildschirm, die Bilder der Hochwasserkatastrophe in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Österreich und der tschechischen Republik. Und sie wecken Erinnerungen an die bisher größte Katastrophe in der Region, als im Jahr 1978 beim letzten großen Hochwasser in der Acher-Rench-Korrektion zwischen 600 und 700 Hilfskräfte von THW und Bundeswehr im Einsatz waren. Wie sieht es heute in der Ortenau mit dem Hochwasserschutz aus?

Was geschieht, wenn statt der Jahresdurchschnittsmenge von 800 Litern Regen pro Quadratmeter in der Rheinebene oder rund 2000 Litern auf der Hornisgrinde plötzlich innerhalb von drei Tagen mehr als 400 Liter pro Quadratmeter vom Himmel kommen, wie das in der Region um Dresden geschehen ...

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