Ein Schicksal, das bewegt
Freundeskreis Asyl stellt die Geschichte der Familie Sharifi vor / Auftakt für ein neues Format.
RHEINFELDEN. Er wollte seine Tochter in Georgien abholen. In Polen geriet Salar Sharifi aber in Haft und die Auslieferung in den Iran drohte. Mit der dramatischen Geschichte der kurdischen Flüchtlingsfamilie aus dem Iran nimmt ein neues Format seinen Auftakt, mit dem Flüchtlingsschicksale für die Bürger greifbar gemacht werden sollen.
"Ich war sieben Tage im Gefängnis, ohne zu wissen, weshalb", erzählte Salar Sharifi. Als anerkannter Flüchtling in Deutschland wollte der iranische Kurde in Georgien seine Tochter Nazim abholen, die bei der ...