Ein Solo-Marathon für die Seele
Sie läuft und läuft: Stefanie Doll, aufgewachsen im Hochschwarzwald, bewältigt den Freiburg-Marathon allein und sammelt 2500 Ski-Kilometer auf schmalen Latten.
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"Man gewöhnt sich daran, dass nichts läuft." Das sagt eine, bei der – Corona-Pandemie hin oder her – trotzdem eine Menge läuft. Genauer gesagt: sie läuft. Unbeirrt und unerschütterlich. Weil Stefanie Doll, so leistungswillig man sie seit vielen Jahren kennt, keine Wettkämpfe braucht, um an ihrem geliebten Sport festzuhalten. Wenn’s dann doch mal eine besondere Herausforderung im Läuferalltag sein soll, dann setzt sich die Topläuferin des SV Kirchzarten die kurzerhand selbst.
.Spontan und unkompliziert, wie die seit kurzem 33-Jährige eben ist. Am 11. April hätte der Freiburg-Marathon ausgetragen werden sollen. Wie schon im Vorjahr fiel das Großereignis angesichts der Pandemie flach. Und wie schon 2020 entschied sich die beste Schwarzwälder Läuferin wieder, an diesem Tag einfach ihren persönlichen Freiburg-Marathon zu laufen. Solo und mit minimalem Vorbereitungsaufwand auf der abgemessenen Strecke im ...