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Ein viel zu milder Winter

Andreas Frey
  • & dpa

  • Sa, 29. Februar 2020
    Panorama

Bundesweit waren die Temperaturen um mehr als vier Grad zu hoch / Ein Sturmtief nach dem anderen über dem Atlantik.

Mild und stürmisch: Der Winter war der...ärmste seit Beginn der Aufzeichnungen.  | Foto: Axel Heimken
Mild und stürmisch: Der Winter war der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Foto: Axel Heimken

FREIBURG. Auch an diesem Wochenende ist der Kalender das einzige Anzeichen dafür, dass draußen noch Winter herrscht. Der zu Ende gehende Winter in Deutschland war der zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag nach einer ersten Auswertung der Ergebnisse von rund 2000 Messstationen mit.

Seit Dezember ist es ungewöhnlich warm, der Januar fühlte sich an wie ein forscher Frühling – und auch der Februar will bis zuletzt wenig von Eiseskälte wissen. Dazu fliegen Pollen, blühen Osterglocken, zwitschern die Vögel wie im April. Bis in hohe Lagen ist es eher traurig grau statt glitzernd ...

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