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"Ein wichtiger Schritt für zukünftige Arbeiten"

  • Mo, 28. Januar 2008
    Panorama

     

BZ-INTERVIEW mit dem Biotechnologen Nediljko Budisa über den Nutzen des ersten synthetisch hergestellten Lebewesens.

FREIBURG. Die Schöpfung im Reagenzglas rückt näher. Wissenschaftlern um den amerikanischen Unternehmer und Biologen Craig Venter ist es zum ersten Mal gelungen, das komplette Erbgut eines Lebewesens im Labor nachzubauen. Welche Möglichkeiten und Gefahren diese technische Leistung birgt, darüber sprach Jürgen Schickinger mit dem Biotechnologen Nediljko Budisa vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried.

BZ: Was genau haben Craig Venter und seine Kollegen getan?
Budisa: Sie haben das gesamte Genom von Mycoplasma genitalium aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzt. Mycoplasma ist ein Minimalorganismus – es ist das Bakterium, ...

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