"Ein wichtiger Schritt für zukünftige Arbeiten"

BZ-INTERVIEW mit dem Biotechnologen Nediljko Budisa über den Nutzen des ersten synthetisch hergestellten Lebewesens.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Schöpfung im Reagenzglas rückt näher. Wissenschaftlern um den amerikanischen Unternehmer und Biologen Craig Venter ist es zum ersten Mal gelungen, das komplette Erbgut eines Lebewesens im Labor nachzubauen. Welche Möglichkeiten und Gefahren diese technische Leistung birgt, darüber sprach Jürgen Schickinger mit dem Biotechnologen Nediljko Budisa vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried.

BZ: Was genau haben Craig Venter und seine Kollegen getan?
Budisa: Sie haben das gesamte Genom von Mycoplasma genitalium aus einzelnen Bausteinen zusammengesetzt. Mycoplasma ist ein Minimalorganismus – es ist das Bakterium, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel