Ein halbes Jahrhundert nach dem Tod von Rudolf Graber erinnert Reinhard Valenta an den Literaten und sein Werk.
WEHR. "An einem Februarmorgen, bei eisigem Graupelsturz, wanderten wir zwei Dunkelgekleideten über die gedeckte hölzerne Rheinbrücke ins fremde Land." So beschreibt Rudolf Graber in seinem Roman "Blüten im Wind", wie der 13-jährige Erzähler Jürg mit seiner ...