Fragen, feilschen, nichts verstehen und doch eine Lösung finden
Ein paar wenige Fußspuren im Sand: Die Pyramiden von Meroe werden nur selten von Touristen besucht. Kamele sind noch immer die bewährten Fortbewegungsmittel in der Wüste (kleines Foto). Foto: dpa
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All street like this now", sagt Ahmed Kharif. Die Straßen bleiben so, heißt das, aber auch: Es wird ungemütlich. Er ist gerade von der Asphaltstraße auf eine unscheinbare Sandpiste abgebogen, das Auto ruckelt ordentlich. Überall stehen bloß noch ein paar karge Sträucher vor einer braunen Wand aus Staub, die wohl der Himmel sein muss. Der Wagen hat keinen Türgriff, deshalb hat Ahmed einen Schraubenzieher dabei. Die Seitenfenster fehlen, die Tachonadel steht auf null.
Man fragt sich, ob man je zurückkehrt, wenn man in dem schrottreifen Fahrzeug eines fremden Mannes durch die Einöde der sudanesischen Wüste zu einem der bedeutendsten Kulturschätze ...
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