Eine bunte Musikmaschine zum Soundbasteln
FUDDER-APP-CHECK: Mit Keezy kann man mit selbstaufgenommenen Tönen spielen.
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Dieses elektronische Instrument ist komplett personalisierbar, denn für jedes der acht Farbfenster kann der Nutzer einen beliebigen Klang aufnehmen. Zum Beispiel rhythmisches Klatschen, das Quietschen einer Tür, eine gesungene Melodie, Hundebellen, einen Satz aus einem Film oder – wenn man’s kann – natürlich auch ein Gitarrenriff oder auf dem Keyboard gespielte Akkorde.
Sind die Töne aufgenommen, spielt man sie durch Antippen eines oder mehrerer Farbfelder ab. Der Sound läuft nicht in Schleife, sondern nur einmal. Soll er andauernd gespielt werden, muss die Taste wieder getippt werden. Klangeffekte sind durch diese Bedienart auch möglich: Wiederholtes schnelles Tippen klingt zum Beispiel wie Scratchen; nimmt man den gleichen Sound auf zwei Feldern gleichzeitig auf, kann man wunderbar mit Halleffekten oder Kanonvariationen spielen.
Die Idee ist natürlich nicht neu – es gibt unzählige Soundbastel-Apps, mit denen man Töne aufnehmen und mixen kann, aber keine sieht so schick aus und ist so einfach und intuitiv zu bedienen wie Keezy; auch Nicht-Musiker und Kinder verstehen sofort, worum es geht. Damit erste Erfolgserlebnisse nicht zu lange auf sich warten lassen, kommt die Keezy-App mit diversen vorgeladenen Tonsammlungen, zum Beispiel von den Indie-Musikern Tegan & Sara und "Francis and the Lights" und dem Musik-Comedian Reggie Watts.
Nur eines ist schade: Die auf Keezy live gespielten Tracks kann man nicht direkt in der App aufnehmen, um sie dann mit der Welt zu teilen. Das kommt hoffentlich noch!
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