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Eine Fusion Schritt für Schritt

Stefan Sahli

Von

Mo, 02. August 2010

Bad Säckingen

Eine Schwerpunktbildung im medizinischen Angebot wird es weder in Bad Säckingen noch in Waldshut geben.

6000 Patienten hat das Bad Säckinger Krankenhaus derzeit jährlich.  | Foto: axel kremp
6000 Patienten hat das Bad Säckinger Krankenhaus derzeit jährlich. Foto: axel kremp

BAD SÄCKINGEN. Ab dem kommenden Jahr werden das Krankenhaus Bad Säckingen und das Spital Waldshut zu einer Gesellschaft verschmelzen – für die Patienten und auch beim medizinischen Angebot beider Häuser wird sich indes wenig ändern. "Grundsätzlich bleibt alles beim Alten", sagt der Geschäftsführer des Spitals Waldshut, Uwe Lorenz, der auch die Geschäftsführung der neuen Gesellschaft übernehmen wird. Wenn sie auch unter einem Dach vereint sind, bleiben die Krankenhäuser eigenständig mit dem vollen Angebot eines Plankrankenhauses.

Nachdem die Leitende Oberärztin in der Abteilung Innere Medizin des Spitals Waldshut, Sun Ju Kim, zur Leitenden Ärztin Kardiologie ernannt worden war, war vermutet worden, das Waldshuter ...

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