Eine Hölle aus Rauch und Feuer

"Als hätte eine Bombe eingeschlagen" – so beschreiben Augenzeugen das Flammeninferno von Viareggio. Im Bahnhof des toskanischen Urlaubsortes explodierte in der Nacht zum Dienstag ein Güterwagen mit Flüssiggas.  

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In der Nacht zu Dienstag steht dieser ...im italienischen Ferienort Viareggio.   | Foto: AFP
In der Nacht zu Dienstag steht dieser Feuerwehrmann vor dem Flammenmeer im italienischen Ferienort Viareggio. Foto: AFP

VIAREGGIO (dpa). "Als hätte eine Bombe eingeschlagen" – so beschreiben Augenzeugen das Flammeninferno von Viareggio. Im Bahnhof des toskanischen Urlaubsortes explodierte in der Nacht zum Dienstag ein Güterwagen mit Flüssiggas und verwandelte den Ferienort binnen weniger Minuten in eine Hölle aus Feuer, Rauch und Trümmern. Mindestens 14 Menschen starben. 36 Menschen erlitten schwere Verletzungen – darunter zwei Kinder.

"Es war grauenhaft, wie im Krieg", sagt Eugenia, die in der Nähe des im Ortszentrum liegenden Bahnhofs wohnt. Andere erzählen von Menschen wie lebenden Fackeln, die aus ihren brennenden Autos flohen und sich die brennenden Kleider vom Leib rissen. Viele Helfer ...

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