Island
Eine Kugel für den Gast - wieder Eisbär auf Island erschossen
Auch der vierte Eisbär, der sich seit 2008 nach Island verirrt hat, ist erschossen worden.
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REYJKJAVIK. Im Wahlkampf hatte der isländische Komiker Jon Gnarr mit dem Versprechen gepunktet, in Reykjaviks Zoo ein Freigehege für Eisbären einzurichten: Dort solle man den Tieren Asyl geben, die sich schwimmend nach Island verirren. Das Wahlgelübde mag dazu beigetragen haben, dass Gnarr nun Bürgermeister der Hauptstadt ist. Doch als nun erneut ein Eisbär an Land trieb, endeten seine Tage genauso wie die seiner drei Artgenossen, die zuletzt nach Island geschwommen waren: mit einer Kugel.
Weil es unmöglich gewesen sei, das Tier einzufangen ohne Menschenleben zu riskieren, habe man das vierjährige Weibchen aus der Luft erlegt, teilte die Umweltbehörde mit. Eine ...