Eine Mode, die nicht ganz ohne ist: Der Stecker im Bauchnabel

BZ-UMFRAGE zum Thema Piercing, Tätowierung und Schönheitsoperation: Sollten diese "Körperverletzungen" für Minderjährige verboten werden?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Gerade bei Jugendlichen sind Piercings und Tätowierungen beliebt. Wer sich auf diese Art und Weise schmücken möchte und unter 18 Jahre alt ist, braucht die Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten. Kinder- und Jugendärzte fordern nun ein Verbot. Auch Schönheitsoperationen sollen bei Minderjährigen nicht mehr durchgeführt werden dürfen, meinen sie. Was gepiercte und ungepiercte Menschen im Kreisgebiet dazu sagen, erfragte Friederike Marx in der Emmendinger Innenstadt.

Peter, Piercer und Tätowierer: "Piercing bei Minderjährigen ist ja schon jetzt nur mit dem Einverständnis der Eltern erlaubt. Dieses Gesetz sollte man beibehalten. Ein Jugendlicher, der nach unserer Gesetzgebung schon ein Kind bekommen darf, sollte auch entscheiden dürfen, ob er sich piercen oder tätowieren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel