Denis Imbert hat mit "Auf dem Weg" die große Frankreichwanderung des Schriftstellers Sylvain Tesson als auch visuell wunderschönen Film inszeniert. Und Jean Dujardins stilles Spiel öffnet das Herz.
Bei Kilometer 17 schwächelt der Wanderer schon, und man fragt sich zum ersten Mal, warum er unbedingt auf unbefestigten Wegen laufen muss. Ja klar, hier geht es um eine Reise zu sich selbst, um einen Neuanfang, und dafür eignen sich die ausgetretenen Pfade natürlich schlecht, aber Schotter und Geröll führen ja auch ...