Pflege

Eine Unverschämtheit, Pflegegrad eins zu streichen

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Zu: "Bund schielt beim Sparen auf die Pflege", Beitrag von Christiane Jacke und Johanna Apel (Thema des Tages, 30. September)

Es ist eine Unverschämtheit, den Bedürftigen und Schwachen den Pflegegrad eins zu streichen. Dass Minister diesen nicht benötigen, ist klar.

Aus diesem Grund kann man leicht Entscheidungen treffen, die für einen selbst nicht von Interesse sind. Aber es war bisher in jeder Regierung so, dass man den Hilfsbedürftigen und Schwachen leichter etwas wegnimmt als den Millionären.

Die CDU sollte sich schämen, das Wort christlich für ihre Partei zu führen und anzuwenden. Ich hoffe, dass die SPD diesmal standhaft bleibt, so kann sie für das Volk da sein! Pfui, Frau Warken und Herr Raffelhüschen. Sparen Sie doch zuerst einmal bei sich selbst, das wäre ein guter und besserer Weg für uns alle.
Josef Minderjahn, Wehr
Schlagworte: Josef Minderjahn, Herr Raffelhüschen, Johanna Apel
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