Account/Login

Kommentar

Eine Verfassung, die Bosnien-Herzegowina nicht vorwärts bringt

Adelheid Wölfl
  • Di, 10. Dezember 2019, 22:01 Uhr
    Kommentare

BZ-Plus Eine Studie zum Stand der Rechtsstaatlichkeit in Bosnien-Herzegowina, wo man sich nach 14 Monaten endlich auf einen Regierungschef geeinigt hat, deckt verheerende Versäumnisse auf.

Blick auf Sarajevo, die Hauptstadt von...ationalistischen Partei SNSD regiert.   | Foto: Philipp Laage
Blick auf Sarajevo, die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina. Das Land wird künftig von einem Vertreter der völkisch-nationalistischen Partei SNSD regiert. Foto: Philipp Laage
Es ist wohl der langsamste Staat Europas. 14 Monate nach der Wahl hat man sich in Bosnien-Herzegowina jetzt endlich auf einen Ministerpräsidenten geeinigt. Zoran Tegeltija gehört der völkisch nationalistischen SNSD an, die die Abspaltung des Landesteils Republika Srpska von Bosnien-Herzegowina und damit die Zerstörung des Staates anstrebt. Tegeltija hat nun angekündigt, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel