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Eine Viertelstunde von 88.30 Minuten

Klaus Fischer
  • Do, 22. April 2010
    Ettenheim

Die "traumhafte Kulisse" hat ausgedient / Filmteam sagt adieu.

Entspannter Blick auf den „Kolle...r Jörg Christian Seburschenich am Set.  | Foto: Sandra Decoux-Kone
Entspannter Blick auf den „Kollegen“: Pfarrer Jörg Christian Seburschenich am Set. Foto: Sandra Decoux-Kone

ETTENHEIM. Nach 88 Filmminuten wird sich Retzingen, die katholisch geprägte Film-Kleinstadt im Schwarzwald, nach einem Nachfolger für ihren Pfarrer Conrad Feninger umschauen müssen. Feninger wird sich zu zwei Kindern mit der alleinerziehenden Ärztin Karin Wagner am städtischen Klinikum bekennen und sein Kirchenamt aufgeben. "Ich verstehe das als gutes Ende", sagt Harald Krassnitzer alias Conrad Feninger am Rande der Dreharbeiten zum TV-Film "Am Kreuzweg", die über vier Tage das Berliner Phoenix-Filmteam nach Ettenheim alias Retzingen geführt hatten.

Mit einem großen Finale auf dem Kirchplatz von St. Bartholomäus endeten am Dienstagabend die Dreharbeiten in der Stadt. 100 Komparsen, rekrutiert aus Ettenheim und dem Umland, drängten nach einem imaginären Ostergottesdienst aus der Kirche und wurden von Pfarrer Feninger an der Kirchentür verabschiedet. ...

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