"Isabel", der Sturm an der Ostküste, hat sogar Washington lahm gelegt. Aber die Bevölkerung hält vorbildlich zusammen.
Es ist ein angekündigter Damenbesuch. Man hat sie ja kommen sehen, "Isabel". Drei Tage lang zeigten TV-Meteorologen uns Satellitenbilder dieses massiven Sturmsystems, eines riesigen Wirbelwinds, der in der Karibik seinen Ursprung hatte, an Kraft gewann und gnadenlos Kurs auf die amerikanische Atlantikküste nahm.
Als es dann schließlich soweit ist, macht sich selbst in Washington Unruhe breit, gut zweihundert Kilometer vom "Auge" des Sturms entfernt. Am Himmel ziehen morgens pechschwarze Wolken auf, ...