Wandel im Weinbau

Einer der letzten Nebenerwerbswinzer erzählt, warum er an seinen Reben festhält

Für immer weniger Winzer lohnt noch der Weinanbau im Nebenerwerb. Arno Bechtold aus Ebringen ist einer der wenigen verbliebenen. Warum er trotzdem weiter macht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stand schon als kleiner Bub in den Reb...mer wohl: Arno Bechtold aus Ebringen.   | Foto: Verena Müller-Baltes
1/2
Stand schon als kleiner Bub in den Reben und fühlt sich dort noch immer wohl: Arno Bechtold aus Ebringen. Foto: Verena Müller-Baltes
Die Reben, in denen Arno Bechtold arbeitet, gehörten schon seinen Eltern. Allen drei Söhnen vererbten sie einen Anteil – und die erforderlichen Maschinen. "Wenn ich größere Neuanschaffungen an Maschinen machen müsste, würde ich aufhören", sagt Bechtold. Seine Mutter, heute über 90 Jahre alt, war noch bis vor einigen Jahren selbst in den Reben unterwegs. "Sie ist auch jetzt noch sehr interessiert am Weinbau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel