"Einer hat einen Traktor gezogen"
SPORTVEREINE UND CORONA – heute an der Reihe: Vorsitzender Berthold Weißer von der Gewichthebervereinigung Eisenbach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Die Corona-Pandemie schränkt das Leben ein. Sportvereine sind massiv davon betroffen. Nur Kaderathleten dürfen in Gebäuden derzeit in Gemeinschaft ihrem Sport nachgehen. Die Badische Zeitung fragt nach, welche Konsequenzen die Einschränkungen auf das Innenleben eines Sportvereins haben, besonders auf den Kinder- und Jugendsport. Jürgen Ruoff hat sich mit Berthold Weißer, dem Vorsitzenden der Gewichthebervereinigung (GV) Eisenbach, unterhalten.
BZ: Sie sind auf dem Sprung: Zum Training mit den Kaderathleten?Weißer: Ja, genau. Wir haben drei Landeskader-Nachwuchsathleten im Alter von 13 bis 15: Falk Kleiser, Jannis Reiße und Fabian Hägele. Die trainieren zwei- bis dreimal die Woche.
BZ: Seit wann sind die besten Nachwuchsheber wieder im Training?
Weißer: Zwei ...