"Einer ist der Hammer – der andere der Nagel"
BZ-INTERVIEW mit dem Langenordnacher Mountainbiker Simon Stiebjahn, der mit Martin Frey beim Etappenrennen Cape-Epic in Südafrika Zweiter wurde.
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. "Tour de France für Mountainbiker", nennt Simon Stiebjahn das Rennen. Das Cape Epic hat für die Offroad-Radsportler eine ähnlich herausragende Bedeutung wie die Frankreich-Rundfahrt für Straßenprofis. 620 Kilometer mit 15 350 Höhenmetern haben die Zweierteams an acht Wettkampftagen in Südafrika absolviert. Und als wäre das nicht schon Aufgabe genug, sind Simon Stiebjahn aus Langenordnach und sein Bulls-Teamkollege Martin Frey ganz vorne mitgefahren und Zweiter geworden. Jürgen Ruoff hat sich mit Simon Stiebjahn über das Cape Epic unterhalten.
BZ: Es sind jetzt einige Tage vergangen, seit Sie einen Ihrer größten Erfolge als Mountainbiker gefeiert haben. Was geht Ihnen durch den Kopf?Stiebjahn: Im Moment freue ich mich auf den Urlaub. Es war eine lange Saison und mit dem Cape Epic am Ende über acht Tage noch einmal ein kräftezehrendes Rennen. Wenn man beim Saisonabschluss erfolgreich war, ist das umso schöner und hilfreich für den Start in die neue Saison, was die Motivation angeht.
"Offenheit und Ehrlichkeit
sind sehr wichtig."
BZ: Sie waren schon deutscher Sprintmeister und ...