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Einfach abzuwarten, ist keine gute Option

Katja Mielcarek
  • Mi, 27. November 2013
    Rickenbach

Am Montag stellten Vertreter des Schulamts den drei Gemeinderäten aus dem Hotzenwald ihre Vorstellung der zukünftigen Schullandschaft vor.

Versuchten Gemeinderäte, Lehrer und Bü... Dietmar Zäpernick und Carsten Quednow  | Foto: Katja Mielcarek
Versuchten Gemeinderäte, Lehrer und Bürger der drei Hotzenwaldgemeinden auf die Herausforderungen in der Schullandschaft einzuschwören: (von links) Christof Berger, Helmut Rüdlin, Werner Nagel, Dietmar Zäpernick und Carsten Quednow Foto: Katja Mielcarek

HOTZENWALD. Für das Schulamt ist die Lage klar: Ohne Görwihl wird die Gemeinschaftsschule Hotzenwald keine Zukunft haben. Das wurde am Montag in einer öffentlichen Informationsveranstaltung für die Gemeinderäte der drei Hotzenwaldgemeinden deutlich. Nach Vorstellung der Behörde wäre Rickenbach dann ohne Sekundarstufe. Ob und wann es tatsächlich dazu kommt, müssen die Gemeinderäte entscheiden.

Die Situation
Die Vorschläge des Schulamtes
Aus Sicht des Schulamtes sollte die Hotzenwald-Gemeinschaftsschule um Görwihl erweitert werden, um eine stabile Zweizügigkeit zu gewährleisten. Die größere Schule solle zwei Standorte im Sekundarbereich haben: die Klassen 5 bis 7 in Herrischried sowie ...

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