USA

Einfach ignoriert: Auf Blueskye wird der amerikanische Vizepräsident JD Vance gern blockiert

Der Kurznachrichtendienst Bluesky wird relevanter – nun will auch die Trump-Regierung mitmischen. Das kommt nicht bei allen gut an: Das Weiße Haus und JD Vance gehören zu den meist blockierten Accounts.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Kurznachrichtendienst Bluesky scheint in der politischen Kommunikation relevanter zu werden. Die Plattform, die für viele als freundlichere Alternative zu Elon Musks Netzwerk X (vormals Twitter) gilt, hat seit einigen Tagen eine Reihe neuer Nutzer. Um genau zu sein: Gleich mehrere US-Regierungsbehörden unter Donald Trump bespielen neuerdings die Plattform. Konkret gibt es nun Accounts des US-Heimatschutzministeriums, des Handelsministeriums, des Verkehrsministeriums, des Innenministeriums, des Gesundheitsministeriums, des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Donald Trump, Tech-Milliardär Musk, JD Vance

Weitere Artikel