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Einheit der Gemeinde war Anliegen

Theo Weber
  • Sa, 21. September 2013
    Kippenheim

Pfarrer Gerhard Vetterle wird am Wochenende in den Ruhestand verabschiedet, den er in Offenburg verbringen wird.

Gerhard Vetterle, Pfarrer i.R.   | Foto: heidi fössel
Gerhard Vetterle, Pfarrer i.R. Foto: heidi fössel

KIPPENHEIM. Überall Kartons. Geschirr und andere Dinge stehen bereit, um auch verpackt zu werden: Ein Umzug wird vorbereitet. In der kommenden Woche verlässt Pfarrer Gerhard Vetterle das Pfarrhaus der St. Mauritiusgemeinde in Kippenheim. Der Leiter der Seelsorgeeinheit Kippenheim-Sulz-Mahlberg zieht nach Offenburg, um dort den Ruhestand zu verbringen. Das Telefon und die Türklingel sind fast pausenlos zu hören, öfter als normal. Denn viele wollen sich von ihrem Seelsorger persönlich oder mit einem netten Wort am Telefon verabschieden.

"Mit 70 kann ein Pfarrer in Pension gehen, er muss es aber nicht", sagt Vetterle. Der Pfarrer muss dafür dem Bischof gegenüber den Verzicht auf die Seelsorgeeinheit aussprechen. Der Bischof entpflichtet ihn dann von seiner Aufgabe, erläutert Vetterle das Procedere.
Im vergangenen Dezember ist der Seelsorger 70 geworden. Dass er noch mehr als ...

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