Einigung auf neues Wahlrecht im Land

Grüne, CDU und SPD wollen gemeinsam, dass es künftig Erst- und Zweitstimmen gibt / Auch 16- und 17-Jährige sollen votieren dürfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So divers stellt sich ein Teilnehmer e... Landesparlament auf einem Plakat vor.  | Foto: Marijan Murat (dpa)
So divers stellt sich ein Teilnehmer einer Demonstration das künftige Landesparlament auf einem Plakat vor. Foto: Marijan Murat (dpa)

Die politische Mehrheit für eine Reform des Wahlrechts in Baden-Württemberg steht. Die grün-schwarze Regierungskoalition will im November gemeinsam mit der SPD einen Gesetzestext beschließen und in den Landtag einbringen. Darauf haben sich die drei Fraktionen nach ihren Angaben verständigt. Die FDP nahm an den Gesprächen teil, sie ist bei der Reform aber nicht mit im Boot.

"Ein Parlament, das jünger, vielfältiger und weiblicher wird – das haben wir versprochen, und das werden wir liefern", sagte der Fraktionschef der Grünen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel