Account/Login

"Einsätze und Katastrophen kann man nur begrenzt üben"

  • Sa, 04. März 2006
    Waldshut-Tiengen

     

BZ-INTERVIEW mit Jürgen Glocker, Sprecher des Landratsamts, über die Vorbereitungen, die der Landkreis für den Fall des Auftretens von Vogelgrippe trifft.

KREIS WALDSHUT. Noch gibt es im Landkreis Waldshut keinen Verdachtsfall auf Vogelgrippe. Doch auch der Landkreis muss sich darauf vorbereiten, dass ein Tag X ein totes Tier mit dem Virus bringen wird. Unsere Redakteurin Victoria Langelott hat den Sprecher des Landratsamts Waldshut, Jürgen Glocker, danach gefragt, wie diese Vorbereitungen aussehen.

BZ: "Wir sind gut vorbereitet", war stets das Signal von Behörden. Doch seit die Vogelgrippe in Deutschland angekommen ist, lässt der erste Umgang damit doch Zweifel aufkommen.
Glocker: Das Landratsamt Waldshut geht davon aus, dass wir in unserem Landkreis auf die Vogelgrippe gut vorbereitet sind. Gleichwohl gilt: Vor ,Überraschungen’ und unvorhersehbaren Ereignissen sind auch wir nicht gefeit.
BZ: Man hat aber den Eindruck, manchmal weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut. Der Murger ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel