Einschwörung auf die Landtagswahlen

Der SPD-Ortsverein Kenzingen-Weisweil richtet den Blick auf die Landtagswahlen. Geehrt wurden langjährige Mitglieder.  

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Bei der jüngsten Versammlung des SPD-Ortsvereins Kenzingen-Weisweil stand sowohl Dankbarkeit für treues Engagement als auch der Blick nach vorne auf die politische Zukunft im Mittelpunkt.
Mit Applaus wurden langjährige Mitglieder geehrt: Wilma Mall, Felicitas Henschel-Kreutzberger – die seit einem Vierteljahrhundert zudem die Finanzen des Ortsvereins sicher im Griff hat – und Waltraud Nössler feiern 25 Jahre Mitgliedschaft, während Harald Kreutzberger für 40 Jahre Engagement ausgezeichnet wurde. Ihr Einsatz, ihre Ideen und ihre Treue zur Partei bilden das Fundament des Ortsvereins, heißt es in einer Pressemitteilung.

Ortsvereinsvorsitzender Stefan Krumm informierte die Mitgliederversammlung über die laufenden strukturellen Anpassungen, die den Ortsverein zukunftssicher machen sollen. Zudem dankte er allen Helferinnen und Helfern, die den Einsatz bei der Bundestagswahl Anfang des Jahres unterstützt hatten, und hofft auf das gleiche Engagement bei der anstehenden Landtagswahl. Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner brachte die aktuellen Debatten zu Rentenpolitik, Migration und Bahnausbau in den Saal und diskutierte sie mit den Mitgliedern. Dabei gab er auch erfreuliche Nachrichten zu Bundeszuschüssen für kommunale Infrastruktur: Kenzingen darf sich auf rund 7,1 Millionen Euro freuen, Weisweil auf etwa 1,5 Millionen Euro. Fechner machte deutlich, dass diese Investitionen durch die Einigung auf die Schuldenbremsenreform erst möglich wurden – ein Schritt, der die Zukunft der Infrastruktur des Landes sichern solle.

Ergänzt wurde die politische Diskussion durch die Landtagswahlkandidatin Martina Fuhrmann aus Endingen. Sie stellte ihre Schwerpunkte vor: Wohnungsnot lindern und Bildung stärken – Themen, die für viele Menschen in der Region unmittelbar spürbar seien.
Schlagworte: Johannes Fechner, Martina Fuhrmann, Stefan Krumm
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