Zurück im Leben

Für hirntot erklärt und wieder aufgewacht: Die Straßburgerin Angèle Lieby

Bärbel Nückles

Von Bärbel Nückles

Sa, 04. Januar 2014

Elsass

Zehn Tage lag die Straßburgerin Angèle Lieby im Koma und wurde bereits für tot erklärt – bis eine Träne sie rettete.

Sie konnte sie hören, wenn sie kamen, um nach ihr zu sehen. Sie fühlte die Berührungen der Schwestern, wie sie sie drehten, wie sie eine Nadel in sie hineinstachen und eine Kanüle in ihren Hals bohrten. Jede Faser angespannt, lag sie da. Arme und Beine konnte sie dennoch nicht bewegen: Die Anweisungen drangen irgendwie nicht durch, ihre Muskeln verweigerten sich. Die Augenlider klebten fest. Sie lag im Dunkeln. Sie hörte die anderen über sie sprechen. Routinierte Pflegerinnen, ihren besorgten Mann, die Ärzte, die ...

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