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Von alten Sorten und Apfel-Urwald

  • Di, 06. September 2016
    Emmendingen

Obstbauberaterin Eva Rentschler präsentiert die alten Apfelsorten auf den Streuobstwiesen rund um die Hochburg.

Eva Rentschler, Obstbauberaterin vom L... den  Danziger Kantapfel in der Hand.   | Foto: Dagmar BaRBER
Eva Rentschler, Obstbauberaterin vom Landratsamt, erklärt den etwa 55 Besuchern die vielen alten Apfelsorten. Hier hat sie den Danziger Kantapfel in der Hand. Foto: Dagmar BaRBER

EMMENDINGEN. "Nun haltet doch mal den Schnabel!" Lachend weist ein Besucher ein Grüppchen laut schnatternder Gänse zurecht, die über die Wiese vorbeimarschieren. Denn Eva Rentschler ist kaum zu verstehen. Die Diplomingenieurin für Gartenbau ist seit 2013 beim Landratsamt beschäftigt und erklärt etwa 55 Interessierten, die zum "Tag der offenen Gartentür" gekommen sind, warum Streuobstwiesen erhaltenswert sind.

Sie zählt mehrere Gründe auf: Es sind Nutzflächen, die zugleich der Erholung dienen können, ausgleichenden Einfluss auf das Lokalklima haben und als Windbremse wirken. Besondere Bedeutung hat diese Streuobstfläche aber für den Artenschutz. Sie gilt als vom Menschen geschaffenes ...

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