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Wahlkampf

Emmendinger OB-Kandidatin fühlt sich benachteiligt gegenüber Amtsinhaber

Klaus Riexinger
  • Fr, 22. Mai 2020, 11:27 Uhr
    Emmendingen

BZ-Plus Emmendingen ist nicht die erste Stadt, die in der Corona-Pandemie ihren Bürgermeister wählt. Doch auf bürgernahen Wahlkampf müssen die Kandidaten verzichten. Susanne Wienecke sieht sich benachteiligt.

Susanne Wienecke beklagt: Öffentliche ... Nachbarschaft könne man sich treffen.  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Susanne Wienecke beklagt: Öffentliche Veranstaltungen seien nicht erlaubt, im Wahlkampf dürfe sie keinen Einladungen von Vereinen folgen; nicht einmal in der Nachbarschaft könne man sich treffen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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Unterschiedlicher könnten die Meinungen zum Corona-Wahlkampf nicht sein. Amtsinhaber Stefan Schlatterer, 52, findet keine großen Unterschiede zu einem gewöhnlichen Wahlkampf. "Es fehlen nur zwei Formate: Wahlkampfstände auf der Straße und die offizielle Kandidatenvorstellung", sagt der seit 2004 amtierende Oberbürgermeister. Die sozialen Medien und Anfragen per E-Mail hätten ...

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