Wahlkampf

Emmendinger OB-Kandidatin fühlt sich benachteiligt gegenüber Amtsinhaber

BZ-Plus Emmendingen ist nicht die erste Stadt, die in der Corona-Pandemie ihren Bürgermeister wählt. Doch auf bürgernahen Wahlkampf müssen die Kandidaten verzichten. Susanne Wienecke sieht sich benachteiligt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Susanne Wienecke beklagt: Öffentliche ... Nachbarschaft könne man sich treffen.  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
1/3
Susanne Wienecke beklagt: Öffentliche Veranstaltungen seien nicht erlaubt, im Wahlkampf dürfe sie keinen Einladungen von Vereinen folgen; nicht einmal in der Nachbarschaft könne man sich treffen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Unterschiedlicher könnten die Meinungen zum Corona-Wahlkampf nicht sein. Amtsinhaber Stefan Schlatterer, 52, findet keine großen Unterschiede zu einem gewöhnlichen Wahlkampf. "Es fehlen nur zwei Formate: Wahlkampfstände auf der Straße und die offizielle Kandidatenvorstellung", sagt der seit 2004 amtierende Oberbürgermeister. Die sozialen Medien und Anfragen per E-Mail hätten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel