Ausgerechnet ein früherer Berater bringt Ex-Premier Mappus in Bedrängnis. Aus Angst vor einem russischen Investor habe der CDU-Politiker den EnBW-Deal am Landtag vorbei eingefädelt, sagt der Jurist. Mappus sei das Risiko bewusst eingegangen.
Der frühere Rechtsberater des Landes hat vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) in entscheidenden Punkten zum Ablauf des Deals widersprochen.
"Er war bereit, diesen Weg zu gehen, auch wenn verfassungsrechtliche Risiken verbleiben." ...