Ende des Monopols: Ideen sind gefragt

Klein- und Obstbrenner berieten über den Wegfall des Branntweinmonopols und dessen Folgen / Info-Abend in Ortenberg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Aufmerksame Zuhörer   | Foto: ges
1/2
Aufmerksame Zuhörer Foto: ges

ORTENAU. "Jetzt sind Ideen gefragt": Bei der Verbandssitzung Badischer Klein- und Obstbrenner forderte der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, angesichts des Wegfalls des Branntweinmonopols zu Innovation und Kreativität auf. Dabei werde die Begleitung der Landespolitik benötigt: "Für benachteiligte Regionen muss noch einiges getan werden", so Rukwied am Mittwochabend in der Ortenberger Schlossberghalle.

"Wir brennen darauf, Ihre Worte zu hören", begrüßte der Vorsitzende des Verbands, Ulrich Müller, den Chef der größten landwirtschaftlichen Berufsvertretung Deutschlands. Und Rukwied gab sich kämpferisch. Der studierte Landwirt, der 1994 den elterlichen Betrieb in Eberstadt übernahm, brach grundsätzlich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel