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Heimatgeschichte

Die Endinger Katharinenkapelle ist ein Ort der Rast und der Besinnung

Martin Wendel
  • Mi, 21. November 2012, 00:00 Uhr
    Endingen

Für die Einen ist sie vor allem eine beliebte Etappe beim Wandern am Kaiserstuhl, für die Anderen ist sie ein wichtiges Stück Heimatgeschichte, ein Ort der Besinnung und des praktizierten Glaubens: die St. Katharinenkapelle auf dem gleichnamigen Endinger Hausberg. 2012 jährt sich ihre Weihe zum 150. Mal, doch die Geschichte des Kapellenstandorts reicht fast 700 Jahre zurück.

Die Katharinenkapelle Endingen.  | Foto: Roland Vitt
Die Katharinenkapelle Endingen. Foto: Roland Vitt
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Stolze Krönung unsrer Heimat" – so beginnt ein Gedicht des Endinger Ehrenbürgers Karl Kurrus über die St. Katharinenkapelle. Wir erzählen die wechselvolle Geschichte der St. Katharinenkapelle.
Am Sonntag, 25. November, begeht die Pfarrgemeinde St. Peter Endingen feierlich das Patrozinium der Kapelle. Es ist nicht irgendein Patrozinium: 2012 jährt sich nämlich zum 150. Mal die Weihe der wieder instand gesetzten Kapelle im Jahr 1862. Doch die wechselvolle Geschichte der Kapelle auf dem dritthöchsten Berg des Kaiserstuhls reicht viel weiter zurück.
St.Katharinenkapelle
Abmessungen: rund 12 Meter lang, 9,5 Meter ...

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