Ennahda will Regierungschef stellen

In Tunesien führt die siegreiche islamische Partei erste Gespräche mit möglichen Koalitionspartnern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Männer erinnern an Mohammed Bouaziz, d...Sacharow-Preis posthum ausgezeichnet.   | Foto: AFP
Männer erinnern an Mohammed Bouaziz, der den arabischen Frühling ausgelöst hatte. Der junge Tunesier hatte sich aus Protest gegen die ungerechten Verhältnisse selbst angezündet. Jetzt wurde er mit dem Sacharow-Preis posthum ausgezeichnet. Foto: AFP

TUNIS. Die islamische Ennahda-Partei erhebt Anspruch auf das Amt des Premierministers der neuen tunesischen Regierung. Das erklärten sowohl Parteigründer Rachid Ghannouchi als auch Generalsekretär Hamadi Jabali.

"In allen Demokratien wird der Generalsekretär der stärksten Partei Regierungschef", sagte Jabali, der das Amt einnehmen will. Ennahda sei offen, mit allen Kräften über eine breite Koalitionsregierung zu verhandeln. Die neue Regierung solle spätestens in einem Monat ihre Arbeit aufnehmen. Auch wenn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel