Der Freiburger als solcher ist zum Genuss verdammt. Idyllische Pflastergassen und brutalstmöglicher Wohlfühlfaktor lassen einem keine andere Wahl.
Die Enoteca in der Freiburger Altstadt. Foto: Ingo Schneider
Diverse Spitzenrestaurants garantieren die Versorgung mit Zuckerschotencremesuppe. Manches Haus wirkt derzeit zwar etwas schütter besetzt, aber das kümmert die Genießer wenig. Feinschmeckende Bobbele hocken eben lieber in einer jener Straußenwirtschaften, die sich um die Wohlfühlmetropole wie auf einer Perlenkette reihen.
So ist das im Südwesten, alle reden vom Carpaccio, nach der Sportschau tut ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
