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Ukraine

Entführungen schüren in Donezker Rebellenrepublik Angst und Misstrauen

Stefan Scholl
  • Dmitri Durnjew &

  • Di, 09. Januar 2018, 11:00 Uhr
    Ausland

BZ-Plus Verschleppt und vorgeführt: In der selbsternannten Donezker Republik verbreiten Entführungen Angst und Misstrauen unter den Bewohnern.

Ein Auto passiert einen Checkpoint im Osten der Ukraine.  | Foto: Cedric Rehman/Scholl
Ein Auto passiert einen Checkpoint im Osten der Ukraine. Foto: Cedric Rehman/Scholl
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Auf den Videobildern, die der Sender der Donezker Rebellenrepublik (DNR) ausstrahlt, wirken Jelena Lasarewa und Andrei Kotaschmuradow weder reumütig noch panisch. Die Gesichter drücken eher Gehorsam aus und das Bemühen, ein Geständnis aufzusagen, das möglichst logisch klingt. Ein Sprecher des Geheimdienstes der Aufständischen (MGB) in der selbsternannten Republik sagt dann noch, bei dem Ehepaar aus Donezk handle es sich um Spione, die für den Geheimdienst der Ukraine (SBU) tätig seien.
Jelena Lasarewa und ihr Mann Andrei Kotaschmuradow haben nie viel über Politik gesprochen. Früher nicht und auch nicht, nachdem im ...

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