Enttäuschung bei Opfern

Der Prozess wegen Quälereien in einem DDR-Kinderheim wurde überraschend eingestellt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LEIPZIG (dpa). Der Prozess gegen vier Erzieher aus einem früheren DDR-Spezialkinderheim, die zwischen 1986 und 1990 ihre Zöglinge brutal misshandelt haben sollen, ist am Montag überraschend beendet worden. Das Landgericht Leipzig hat das Verfahren gegen die 43 bis 62 Jahre alten Angeklagten kurz nach Prozessbeginn eingestellt. Zwei Männer und eine Frau müssen Geldbußen in Höhe von 3500 bis 6000 Euro zahlen.

Die Angeklagten akzeptierten damit ein Angebot der Staatsanwaltschaft, räumten jedoch keine Misshandlungen an ihren Zöglingen ein. "Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel