"Epochen und Stile übergreifen"

BZ-INTERVIEW über die neue Reihe des Pellegrini-Quartetts.  

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Konzertreihen gibt es in Freiburg eigentlich genug. Was das Pellegrini-Quartett am Mittwoch startet, ist aber neu: In vier Konzerten pro Saison wollen Antonio Pellegrini, Thomas Hofer, Fabio Marano und Helmut Menzler nämlich endlich das spielen, was ihnen wirklich am Herzen liegt - "gemischte", "komponierte" Programme also, bei denen Querverbindungen zwischen Werken ganz unterschiedlicher Epochen und Stile möglich werden. Susanne Benda sprach mit Helmut Menzler, dem Cellisten des 1989 gegründeten Freiburger Ensembles.

BZ: Sind die vier Abende der neuen Reihe nun typische "Pellegrini-Programme"?
Menzler: Das war jedenfalls unser Ziel. Wir wollten endlich einmal Konzerte ...

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