Sepp Herrmann, gut eingepackt: 40, 50 oder noch mehr Grad unter Null sind in großen Teilen Alaskas im Winter keine Seltenheit. Foto: privat
ZELL AM HARMERSBACH (BZ/fa). Für den gebürtige Zeller Sepp Herrmann, der seit fast 40 Jahren als Trapper in der Einsamkeit Alaskas lebt, ging eine erlebnisreiche Besuchszeit in seiner Schwarzwälder Heimat zu Ende. Besonders schöne Erinnerungen nahm er mit auf die Reise zurück nach Alaska: Der 95. Geburtstag ...