Er schert sich um seine Schafe
LAND UND LEUTE: Benjamin Beck züchtet in Seelbach Kamerunschafe, deren Fell nicht geschoren werden muss.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SEELBACH. Wer am Omersbach in Seelbach unterwegs ist, kommt an ihnen nicht vorbei: Schon von Weitem ist ihr Blöken zu hören. Auf den ersten Blick sehen sie aus wie Ziegen, doch es sind Schafe, genauer gesagt: Kamerunschafe. Seit dem Frühjahr finden sie ihr Futter auf den vier steilen Weiden rechts neben dem Weg. Die Tiere gehören dem gebürtigen Dörlinbacher Benjamin Beck, der seit einigen Monaten mit seiner Freundin in Seelbach lebt – sein großes Hobby sind Kamerunschafe, die er seit zehn Jahren züchtet.
Wenn das weiße Auto kommt, wissen die Schafe Bescheid: Es gibt Futter. Mit lautem Blöken begrüßen sie Benjamin Beck und seine Freundin Veronika Frank. "Das ist jeden Abend so", sagt der Zimmermann, der sich in seiner Freizeit der ...