Naturkatastrophe

Erdbeben: China rechnet mit vielen Opfern

Das Erdbeben in der chinesischen Provinz hat mindestens 400 Menschen getötet. Die Zahl der Opfer könnte aber noch steigen. Denn viele Menschen werden noch vermisst.  

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PEKING. "Die Toten liegen auf der Straße und die Verletzten sitzen daneben. Niemand kommt uns zu Hilfe, es ist eiskalt und wir wissen nicht, wo wir schlafen können." So beschrieb am Mittwochabend ein Augenzeuge die Lage nach dem schweren Erdbeben in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai. Am frühen Morgen hatte ein Beben der Stärke 7,1 die Stadt Jiegu mit 100 000 Einwohnern größtenteils zerstört. Die Nachrichtenagentur Xinhua sprach zunächst von 400 Toten und 10 000 Verletzten.

"Es ist mit hohen Opferzahlen zu rechnen, weil das Erdbeben am frühen Morgen passierte und viele der Bewohner noch nicht aufgestanden waren", zitierte Xinhua einen Experten des nationalen Erdbebenamtes in Peking, Sun ...

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